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Kulinarische
Informationen
2015
Radtour zum
Biohof
Rotermund-Hemme
Am Samstag, dem
24.10.15
fanden sich
sechs
unermüdliche
Fahrrad- und
sechs Autofahrer
an der alten
Schule in Elze
ein, um eine
„kulinarische
Erkundung“ auf
dem Biohof
Rotermund-Hemme
in Brelingen
durchzuführen.
Die Eigentümer
Hermann und
Silvia Hemme
begrüßten uns
freundlich und
gaben einen
kurzen Überblick
zu Motivation
und Historie und
warum sie vor
etwa 30 Jahren
beschlossen, die
bis dahin
konventionell
geführten Höfe
ihrer Eltern auf
die Richtlinien
des Gütesiegels
„Bioland“
umzustellen.
Für eine gesunde
Ernährung ist
ihres Erachtens
schon die
Sortenwahl der
Pflanzen, die
natürliche
Düngung ohne
künstliche
Zusätze und die
naturnahe
Haltung der
Tiere
ausschlaggebend.
Auf dem
inzwischen durch
Zupacht
vergrößertem Hof
von insgesamt
120 ha Fläche
werden
vorwiegend
Kartoffeln,
Gemüse und
Getreide
erzeugt. Die
Eier von 2000
Hühnern werden
direkt im
eigenen Hofladen
angeboten. Eine
Herde von etwa
1000 Hühnern
lebt und legt
die Eier direkt
auf dem Hof, hat
dort genügend
Auslauf und wird
dort von 20
Hähnen
„beaufsichtigt
und bewacht“.
Die zweite Schar
von ebenfalls
1000 Hühnern
lebt auf einer
dorfnahen Wiese
in einem mobilen
Hühnerstall, der
etwa alle 2
Wochen per
Traktorkraft
weiter gezogen
wird, um den
Hühnern wieder
frisches Gras
bieten zu
können. Nach
einer
Legeperiode von
18 Monaten
werden die
Hühner
geschlachtet und
finden sich als
Suppenhuhn im
Hofladen wieder.
Zusätzlich zu
den eigenen
Erzeugnissen
werden im
Hofladen viele
weitere Produkte
gleichgesinnter
Betriebe aus der
Region
angeboten, die
ebenfalls nach
„Bioland-Kriterien“
geführt werden.
Es sind u.a. die
Gärtnerei
Rothenfeld
Neuwarmbüchen,
Harald
Mergenthaler
Loccum, der
Auehof Reese bei
Nienburg, Käse
von der Eilter
Bauernkäserei,
Brot- und
Backwaren von
der Bäckerei
Bundschuh, der
Brotinsel und
der Bohlsener
Mühle. Außerdem
wird der
Hofladen von
einem
Biogroßhandel
mit Obst und
Gemüse,
Milchprodukten,
Sojaprodukten,
Brotaufstrichen,
Öl, Essig,
Gewürzen,
Trockenfrüchten,
Müsli und
Getreide,
Säften, Tee,
Kaffee und
vielen weiteren
Produkten
beliefert.
Um nah am
Endverbraucher
zu sein, bietet
Rotermund-Hemme
seine Produkte
auch auf 5
Wochenmärkten
an. Diese finden
an
unterschiedlichen
Wochentagen auf
dem Fiedeler
Platz in Döhren,
an der
Marktkirche
Hannover, auf
dem Rittergut
Bemerode, auf
dem Moltkeplatz
in Hannover und
am Donnerstag
nachmittags auf
dem Amtshof in
Bissendorf
statt.
Wir hatten viele
Fragen zu
Haltungsbedingungen
der Tiere,
Wachstum der
Pflanzen ohne
Kunstdünger und
Beregnung,
Zuspruch und
Wünschen der
Kunden,
Veränderungen
der
Anforderungen in
Produktion und
Vermarktung usw.
Alle, auch
unsere manchmal
ironisch
gestellten
Fragen wie
„Werden die
Eierschalen vom
Grasfutter
grün?“ oder „Wie
alt können
Hühner werden,
wenn sie nicht
geschlachtet
werden?“, wurden
äußerst
kompetent und
auf sympathische
Art beantwortet.
Nach der Tour
wurden die im
Hofladen frisch
gekauften
Produkte von den
Teilnehmern
genüsslich
verzehrt. Alle
waren der
Meinung, dass es
wieder mal eine
informative,
kurzweilige und
gesellige
Kulinarische
Information
gewesen ist. |
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Kalender
„Trüggekieken na
Eltzen“ 2016
Er ist wieder da
– der beliebte
Kalender des
Vereins Dorfbild
Elze e. V. mit
historischen
Bildern aus
Elze. Dank der
Mithilfe vieler
Elzer Bürger
beim Suchen nach
„verborgenen
Schätzen“ ist es
wieder gelungen,
Vergangenheit
lebendig werden
zu lassen und
das bereits in
der achten
Auflage!
Viele der
alten Gebäude
sind bis heute
nahezu
unverändert
erhalten (z.B.
Kreugers Hof)
und vor der
alten Schule
präsentieren 2
Lehrer ihre 68
Schüler aus dem
damals noch
kleinen Elze
(wer erkennt
sich wieder?)
- Zu haben
ist der
Kalender ab
sofort bei
- Frau
Seewald-Riechelmann(Toto-Lotto-Annahmestelle),
Walsroder
Str. 2,
- bei
Familie
Brötz,
Wasserwerkstr.23,
Tel 05130 /
37 36 93 und
- bei
Familie
Theilmann,
Wasserwerkstr.21
a, Tel 05130
/ 92 52 40
zum Preis
von 18.- €.
Wie beim
Fußball gilt
auch beim
Kalender: nach
der Spiel ist
vor dem Spiel:
Wir suchen schon
jetzt neue
Bilder für die
nächste Auflage
2017 und hoffen
auf Mithilfe bei
der Suche.
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Stürmisches
Sommerfest am
25.07.15 an der
Alten Schule
ElzeIn
diesem Jahr
fand das 3.
gemeinsame
Sommerfest der
Chorgemeinschaft
Elze/Mellendorf,
des DRK und des
Dorfbild-Elze-Vereins
unter
stürmischen
Ankündigungen
statt. Die
Wetterprognose
sagte
„konvektiven
Niederschlag“ (
kurz
andauernden,
heftigen
Niederschlag,
der auf ein
relativ kleines
Gebiet begrenzt
ist ) und
Sturmböen bis
Windstärke 8
voraus. Alle
Helferinnen und
Helfer beim
Vorbereiten,
Kuchenbacken,
Brote schmieren
und Zelte
aufbauen waren
jedoch
zuversichtlich,
dass unser Fest
gut über die
Bühne gehen
würde.
Und so war es
auch!!
Trotz einiger
weniger
Regentropfen
bauten die 9
Mitglieder der
Musikschule
„percussion
tonal“ unter
Leitung von
Dieter Stein
ihre wertvollen
Instrumente auf
und boten gleich
zu Beginn ein
flottes
mitreißendes
Programm.
Instrumentalstücke
wechselten mit
Gesangseinlagen
ab, die von
Joline Gerjets
vorgetragen
wurden. Die
Wolken drohten
am Himmel immer
dunkler zu
werden, sodass
die Gruppe nach
45
Minuten
beschloss,
besser keine
gewünschte
Zugabe mehr zu
geben, sondern
die
Musikinstrumente
schnellstens
einzupacken. Die
Abbauphase
überbrückten die
Meitzer
Dorfmusikanten
gekonnt unter
Leitung von
Georg Kuske mit
ihren typischen
Weisen. Schon
seit 7 Jahren
sind sie unsere
Stammtruppe für
die musikalische
Begleitung der
Sommerfeste.
Anschließend
trug die
Chorgemeinschaft
MGV Concordia
Elze /
Mellendorf mit
ihrer Dirigentin
Nicoletta Ion
heitere bekannte
Lieder vor.
Wir
hatten wegen der
Wetterlage mit
höchstens ca. 80
Gästen
gerechnet, aber
in Summe waren
über den ganzen
Nachmittag
wohl etwa
120 Elzer und
Wedemärker
angereist. Allen
vielen Dank für
ihren Besuch.
Die Planung für
die Menge der
angebotenen
Speisen wie
Elzer Bratwurst,
Nackensteak und
Wasserbüffelfrikadellen
von der
Landschlachterei
Carsten
Dettmers, die
selbstgebackenen
Kuchen des DRK
und der belegten
Käsebaguettes
war ja sehr
wetterabhängig.
Und trotzdem
reichte es
gerade so, dass
alle satt
wurden.
Obwohl es
nunmehr etwas
windiger wurde,
baute Matthias
Mölle gegen 17
Uhr sein e-Piano
auf und
unterhielt die
ausharrenden
Gäste aufs
Beste. Er zog
zum Schluss noch
auf die
nördliche
Giebelseite um,
wo immer noch
etwa 25 Besucher
dem Wind und
Regen die Stirn
boten. Doch dann
war gegen 19 Uhr
Schluss. Wie in
der
Vergangenheit
bauten wie immer
dieselben
Vereinsmitglieder
die Tische,
Bänke, Zelte und
Schirme ab (
einige schauten
wie immer zu ),
und alles war
gerade verstaut,
als ein
prasselnder
Regen einsetzte.
Gerade noch ist
im Trockenen das
Fest zu Ende
gegangen. Ein
Glück!
Fotos: Stephan
Hartung
Fahrradtour zum
MOORiZ am 09.
Mai 2015
Der diesjährige
Fahrradausflug
des Vereins
Dorfbild Elze
führte uns zum
Moor- und
Informationszentrum
nach Resse.
Leider fanden
sich nur
insgesamt 9
Mitglieder
gegen
Mittag dort ein.
Einige ohne Rad,
einige hatten
ihren Tretesel
auf dem Anhänger
bis nach Resse
gebracht.
Direkt im MOORiZ
erläuterte uns
Lisel Köthe
umfassend die
ausgestellten
Bilder,
Informationsquellen
und Tabellen. Im
Außenbereich
waren schon
viele
moortypische
Pflanzen wie
rundblättriger
Sonnentau und
Scheiden-Wollgras
zu erkunden.
Nach einer
kurzen Stärkung
mit den
mitgebrachten
Broten und Obst
ging es per
Fahrrad ca. 5 km
durch das
Bissendorfer
Moor. An
etlichen
Haltepunkten
machte uns Frau
Köthe auf die
interessante
Natur
aufmerksam.
Verschiedene
Moosarten, wilde
Orchideen,
geflecktes
Knabenkraut,
abgeholzte
Kiefern und
Birken, wuchtige
Eichen und
vieles mehr
boten uns den
Reichtum und die
Vielfalt des
Moores.
Höhepunkt für
alle war wohl
die Aussicht vom
südlichen
Beobachtungsturm
mit Rundumblick
über das Moor.
Im Zentrum liegt
der
Muswillensee,
sagenumwoben mit
dem versunkenen
Schloss und dem
nachts heulenden
Kettenhund, der
eine Schatzkiste
bewacht. Leider
waren wir wohl
zu früh und
konnten von
beiden nichts
sehen oder
hören.
Bäume (Eichen) im Alten Dorf
da in den
letzten Jahren
die alten Eichen
im Dorf immer
weniger wurden
und viele alte
Höfe inzwischen
fast „baumfrei“
sind, haben die
beiden
Vereinsvorsitzenden
zusammen mit
Frau Schwertmann
von der Gemeinde
Wedemark im
alten Dorf nach
potentiellen
Standorten für
Neuanpflanzungen
Ausschau
gehalten. Leider
war die Ausbeute
sehr mager, weil
entlang der
baumlosen
Straßen oft so
viele
Versorgungsleitungen
liegen, dass
eine Anpflanzung
von Bäumen nicht
möglich ist. Die
einzig
realistischen
Standorte sind
die Grünfläche
an der Kreuzung
Wasserwerkstr./Bruchstr./Kuckucksweg
(hier muss aber
wegen der
Kreisstraße die
Region gefragt
werden) sowie
der Platz rechts
und links vom
Buswartehäuschen
vor der
Grundschule. Bei
2 weiteren
möglichen
Standorten an
der Hohenheider
Str./Ecke
Okerstr. und
Ecke In der
Horst müssten
die Eigner der
angrenzenden
Grundstücke
gefragt werden,
von denen einer
schon abgewinkt
hat.
Erfreulicherweise
hat H.-W.
Reichenbach
vorgeschlagen,
im Vorgarten des
alten
Elternhauses an
der Hohenheider
Str. 2 Eichen
anzupflanzen.
Danke
Heinz-Werner!
Pflege
des Alten
Schulhofes
Es ist
erfreulich, dass
Mitglieder
unseres Vereins
sich immer
wieder
uneigennützig
ins Zeug legen
und für die
Pflege des Alten
Schulhofes
sorgen. Seit
einem Jahr mähen
Reinhold
Bock und Günther
Loewe dort
regelmäßig das
Gras, Irmgard
Theilmann
(„Krümel“)
bepflanzt und
pflegt mit Liebe
die
Blumenrabatte
und Siegfried
Goetz und Lothar
Tschackert (ein
Vereinsfreund)
schneiden jedes
Jahr die
Buchenhecke.
Danke Euch
Allen, die Ihr
den schönen
Platz für Jung
und Alt
attraktiv
erhaltet!
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Radtour
zur Hornbosteler
Hutweide am 7.
September 2014
Etwa 20
Vereinsmitglieder
trafen sich
morgens um 10
Uhr an der Alten
Schule in Elze
zur Radtour mit
dem Ziel
„Hornbosteler
Hutweide“. Bei
sonnigem Wetter
radelten wir
durch den Forst
Rundshorn und
den Wietzebruch
an der Alten
Waldschmiede
vorbei nach
Wieckenberg.
Dort schloss uns
die Küsterin die
schöne, kürzlich
renovierte
Stechinellikapelle
auf. Nach der
Besichtigung
ging es weiter
über Wietze zum
Landschaftsschutzgebiet
Hornbosteler
Hutweide, wo auf
ca 75 ha
Weidefläche an
der Aller ca. 40
Heckrinder
(Rückkreuzung
zum Auerochsen)
und 7
Przewalskipferde
(mongolische
Wildperde)
gemeinsam das
ganze Jahr
draußen grasen.
Wir hatten Glück
und konnten die
Tiere non Nahem
sehen.
Weiter ging es
nach Hornbostel
zur
Tagungsstätte
Wildland, wo uns
im Garten des
biozertifizierten
Restaurants ein
leckeres warmes
und kaltes
Buffet
erwartete. Gut
gesättigt
machten wir uns
auf den Heimweg.
Alle waren sich
einig: die
Wedemark und
ihre
unmittelbare
Umgebung haben
viel zu bieten!
Kaffee,
Kuchen und Musik
Unter dem Motto
„Kaffee, Kuchen
und Musik“ lud
der Verein am
Samstag, den 30.
August 2014 ab
15:00 Uhr alle
Elzer und ihre
Freunde zu einem
geselligen
Nachmittag an
der Alten Schule
ein. Unter
Sonnensegeln auf
der wieder
hergerichteten
Terrasse trafen
sich gut 25
Elzer zum
gemütlichen
Plausch bei
Kaffee und
selbstgebackenem
Kuchen oder auch
einem Glas Wein
und Baguette.
Zur guten
Stimmung trug
ganz wesentlich
Matthias Mölle
mit seinem
E-Piano bei. Von
gehobener
Unterhaltungsmusik
bis zum Boogie
Woogie
begeisterte er
sein Publikum.
Danke Matthias!
Zur Erheiterung
trugen auch
Zitate launig
veränderter
„alter
Bauernregeln“
und der Vortrag
von „Dahinter
Gedanken“ von
Alfred Limbach
bei. Der Erfolg
des Nachmittags
ermutigt die
Veranstalter,
über regelmäßige
„Kaffeehaus-Nachmittage“
nachzudenken.
Kulinarische
Informationen
Wie
kommt der Honig
ins Glas?
Im Rahmen
unserer
kulinarischen
Informationen
waren 25
Vereinsmitglieder
am 24. Juni 2014
bei Christoph
Schmieta in
Hedwigsruh zu
Gast, um sich
über Freud und
Leid des Imkers
zu informieren.
Vor Beginn der
fast 2-stündigen
Präsentation
erzählte uns
Christophs
Vater, Dr.
Hans-Hinrich
Schmieta , noch
spontan viel
Interessantes
über die
Geschichte des
Hugenottenschlösschens
Hedwigsruh und
seine glückliche
Rettung durch
den Senior der
Familie, Dr.
Hans Schmieta.
Christoph
Schmieta begann
vor etwa 20
Jahren die
Bienenhaltung
mit wenigen
Völkern und ist
inzwischen mit
160
Bienenvölkern
einer der
größten Imker im
Großraum
Hannover
(wohlgemerkt
neben seinem
Beruf als
Bankkaufmann).
Für viele
Teilnehmer war
wohl die
wichtigste
Information,
dass Bienen
nicht nur zum
Honigsammeln
taugen, sondern
dass ihr
Hauptnutzen in
der Bestäubung
liegt. 80%
unserer
Kulturpflanzen
und zahlreiche
Wildpflanzen
sind auf die
Bestäubung durch
Bienen
angewiesen. Ohne
Bienen keine
Kirschen, Äpfel,
Birnen oder
Pflaumen, keine
Beeren, keine
Erbsen und
Bohnen, um nur
einige zu
nennen. Auch für
die
Samengewinnung
sind Bienen
notwendig. Bis
zu 60.000 Bienen
bilden im Sommer
ein Volk. Deren
Nahrungsgrundlage
bilden die
Pollen blühender
Pflanzen. Durch
die veränderte
Landwirtschaft
(Anbau von nur
wenigen, außer
Raps für Bienen
überwiegend
uninteressanter
Nutzpflanzen auf
immer größeren
Flächen) wird
das
Nahrungsangebot
für Bienen stark
reduziert.
Pestizide
schädigen die
Bienen. Das
Aussäen von
blühenden
Pflanzen auf
Ackerrandstreifen
verbessert die
Situation. Die
Völker müssen
zur Blütezeit
verschiedener
Pflanzen oft
über weite
Strecken
transportiert
werden, was für
die Bienen auch
Stress bedeutet.
Daneben besteht
noch die
Bedrohung der
Bienengesundheit
durch die einst
aus Indien
eingeschleppte
Varroamilbe.
Durch den Kauf
inländischen
Honigs und das
Anlegen
blütenreicher
Gärten mit
bienenfreundlichen
Pflanzen können
auch
Nichtlandwirte
etwas für die
Bienen tun.
Wir erfuhren
auch viel über
den Bau eines
Bienenkorbes und
die soziale
Organisation in
einem Bienenvolk
mit Königin,
Drohnen und
Arbeitsbienen.
Unsere
Hochachtung vor
den Leistungen
der Bienen und
der Imker ist an
diesem
Vormittag,
umschwirrt von
Bienen (keiner
wurde gestochen)
gewaltig
gestiegen.
Danke Christoph!
Im Anschluss an
die
Veranstaltung
haben die
meisten
Teilnehmer den
Vormittag bei
einem
„Honigfrühstück“
(Geschenk vom
Imker) in der
Alten Schule in
Elze ausklingen
lassen.
Neue
Bänke im Dorf
Am 2. Juni 2014
hat der Verein
Dorfbild Elze an
der Alten Schule
und an der
Apfelchaussee 2
neue Bänke für
„müde“
Spaziergänger
aufgestellt.
Die Bänke wurden
von der
Holzhandlung
Depke in Elze
hergestellt. Auf
der Rückenlehne
ist der Name des
Vereins
eingebrannt. Die
ersten
Ruhebedürftigen
wurden schon
gesichtet.
Ursprünglich
sollten die
Bänke auf
öffentlichen
Flächen im Dorfe
stehen, aber die
angrenzenden
Anwohner hatten
Bedenken.
Schade!
Mitgliederversammlung
Am 21. März
fand die
jährliche
Mitgliederversammlung
des Vereins
statt. 16
Mitglieder waren
gekommen.
Für die
verstorbenen
Mitglieder
Walter Lenz und
Bernd Zellmer
wurde eine
Gedenkminute
eingelegt.
Satzungsgemäß
standen
Vorstandswahlen
an. Die beiden
Vorstandsvorsitzenden
Ernst-Heinrich
Theilmann und
Dr. Uwe Broetz
wurden
wiedergewählt.
Als neue
Kassenwartin
wurden Frau
Kerstin Becker
und als neue
Beisitzerin Frau
Irmtraud König
gewählt.
Ausblick und Termine für 2014
Für das
Sommerfest auf
dem „Alten
Schulhof“
wurde der 26.
Juli 2014
festgelegt.
Ausrichter sind
wieder Dorfbild
Elze, DRK,
Männergesangverein.
Neben den
Meitzer
Dorfmusikanten
(Herr Kuske.)
hat Dr. Brötz
eine Irish Folk
Gruppe (4
Personen)
kostengünstig
engagiert.
Als kulinarische
Information
wurde Thema „Honig“
festgelegt. Die
Veranstaltung
findet am
Samstag
28. Juni 2014 um
9.30 Uhr bei
Christoph
Schmieta in
Bennemühlen,
Hedwigsruh
statt.
Teilnehmerzahl
begrenzt.
Am 07. September
2014 ist eine
Radtour nach
Hornbostel durch
den Forst
Rundshorn über
Wiekenberg und
Wietze/Aller
geplant.
Am 14. Juni 2014
ist eine
Müllsammelaktion
im Dorf geplant.
Die für 2014
vorgesehenen
Aktionen findet
man unter
Termine.
Anregungen und
Ideen aus dem
Mitgliederkreis
U.
Bitterkleid
regte an, den
Gewinner für das
monatlich
veröffentlichte
Suchbild Elze
aus allen
Einsendern zu
verlosen, die
bis zum Ultimo
des jeweiligen
Monats ihr Votum
abgegeben haben.
Frau Dr. Brötz
bat um
Unterstützung
bei der
künftigen Suche
und Auswahl der
Suchbilder.
Es wäre
wünschenswert,
wenn die
Teilnehmerzahl
an den
wöchentlichen
Boulenachmittagen
vergrößert
würde. Mögliche
Interessenten
sollten
angesprochen
werden.
Frau Theilmann
regte an, dass
die Boulespieler
an trockenen
Spieltagen auch
die Bewässerung
der Pflanzen und
Blumenrabatten
übernehmen.
Herr Dr. Brötz
regte an, an der
„Alten Schule“
einmal monatlich
samstags einen
Kaffee-Nachmittag
in den Monaten
Mai bis
September zu
veranstalten.
Die musikalische
Begleitung
würden Schüler
der Musikschule
Wedemark
übernehmen. Dr.
Brötz hat hierzu
erste Kontakte
zu dem Leiter
der Musikschule
Wedemark, Herrn
Stein geknüpft.
Auch haben sechs
Damen
Bereitschaft
signalisiert,
den Service im
turnusmäßigen
Wechsel zu
übernehmen.
Kuchen könnte
von Springhetti
sein und Kaffee
würde vor Ort
gekocht werden.
Hierfür sind
jedoch einige
Ergänzungen an
der Außenanlage
notwendig.
Weiterhin werden
dann noch zwei
oder drei
Gartentische und
Stühle benötigt
und etwas
Geschirr. Diese
Aktion wurde von
der Versammlung
positiv
aufgenommen. Dr.
Uwe Brötz
übernimmt die
Leitung dieser
Aktion.
Die Versammlung
hat beschlossen,
am Samstag 14.
Juni 2014 im
Rahmen einer
Dorfbegehung
eine
Müllsammelaktion
im Dorf
durchzuführen.
Bei dieser
Gelegenheit
können auch
Standorte für
Bänke sowie
Vorschläge für
weitere
Bepflanzungen
oder andere
Aktivitäten
diskutiert
werden.
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