Der
Kalender
"Trüggekieken na
Eltzen" 2025 ist
da!
Der Kalender kann ab
sofort bei der
Poststelle im
Edeka-Markt
Lüders, Auf dem
Farnkamp 2 in
Elze, bei
Familie Brötz,
Wasserwerkstr.
23, Tel. 05130 /
37 36 93 und
Familie
Theilmann,
Wasserwerkstr.
21 a, Tel 0513 /
92 52 40 zum
Preis von 19.- €
erworben werden.
Auch für
den
Kalender 2026
sucht
der Verein
wieder alte
Fotos. Wer
noch
Fotos von
Gebäuden und
Ereignissen aus
früherer Zeit
hat und sie für
den Kalender zur
Verfügung
stellen möchte,
kann sich
bei E.-H.
Theilmann und
Uwe Brötz
melden.
Sommerfest am
27. Juli 2024
Auch in diesem
Jahr fand das
Sommerfest des
Vereins
gemeinsam mit
dem DRK wieder
an der Alten
Schule in der
Poststraße in
Elze statt. Der
Wettergott hatte
ein Einsehen:
morgens beim
Aufbauen hatte
es noch geregnet
– aber am
Nachmittag war
Sommerwetter.
Auf dem mit
bunten
Luftballons
geschmückten
Schulhof trafen
um 14:30 Uhr die
ersten Gäste
ein, um die
leckeren von den
Mitgliedern des
DRK
hausgemachten
Torten zu
genießen.Bei
der Begrüßung
stellte
Ernst-Heinrich
Theilmann, der
1. Vorsitzende
des Vereins
Dorfbild Elze,
die neuen
Mitglieder des
Vorstands vor
und bedankte
sich bei allen
Helfern.
Dann ging es
flott
musikalisch
weiter.
Italienisches
Flair wurde von
Pippo Foti, dem
Künstler mit der
magischen
Gitarre,
verbreitet.
Seine Frau
begleitete Pippo
mit Gesang.
Für das
leibliche Wohl
der Gäste gab es
gegrillte
Bratwürste aus
der
Landschlachterei
Dettmers
sowie
Bier,
nichtalkoholische
Getränke und
Wein zu leckeren
Käsebroten.
Neben Gesprächen
zwischen alten
Freunden und
neuen Bekannten
wurde
ausgelassengetanzt.
Insbesondere die
Musikauswahl
wurde von den
etwa 100
Gästen
gelobt.
Nach einer so
gelungenen
Veranstaltung
ist bereits
jetzt klar, dass
das Sommerfest
auch 2025 wieder
stattfinden
wird!
Kulinarische
Information:
Weingut Meitze
am 1. Juni 2024
Bereits seit
2009 organisiert
der Verein Dorfbild
Elze e.V. die
Veranstaltungsreihe
„Kulinarische
Informationen“.
Bei einem
geselligen
Miteinander
werden regionale
Höfe besucht und
erkundet.
Hierbei stehen
neben den
Informationen
vor allem auch
der kulinarische
Genuss im
Vordergrund.
In diesem Jahr
war der Weinhof
Bäßmann-Depke in
Meitze das Ziel.
Teilgenommen
haben 20
Interessenten,
welche sich für
einen
informativen
Vortrag auf dem
ehemaligen
Bauernhof von
Günter Depke
einfanden.
Zu Beginn
erläuterte
Günter Depke die
Entstehung der
Idee eines
eigenen Weines.
Durch eine
geänderte
EU-Verordnung
ist es seit 2016
erlaubt, auch in
Niedersachsen
großflächig Wein
anzubauen. Nach
der Idee
entstand die
gemeinsame
Umsetzung eines
eigenen
Weinhofes mit
Helmut Bäßmann,
der über die
Wedemark hinaus
für seine
Pferdezucht
bekannt ist.
Im Jahr 2018
wurden 1,5 ha
Land als
Kontingent zum
Weinanbau für
den Weinhof
Bäßmann & Depke
freigegeben. Die
erste Pflanzung
erfolgte 2020
mit der Ernte im
Jahr 2022. Erste
Flaschen wurden
dann 2023
verkauft.
Mittlerweile
umfasst der
Weinhof 2,5 ha
Fläche mit 9000
Reben.
Als Teil der
Veranstaltung
erfolgte eine
Verkostung der
aktuellen Weine;
ein grauer
Burgunder,
welcher unter
dem Namen
Passion
vertrieben wird
sowie der
trockene
Weißwein
Solaris.
Zukünftig wird
es auch einen
Rosée geben, die
entsprechenden
Reben dazu
wurden bereits
gepflanzt.
Die Weinreben
konnten sich die
Teilnehmer dann
auf dem nahe
gelegenen Feld
anschauen. Neben
weiteren
Informationen
zur Einbringung
der Pflanzen bis
hin zur Ernte
konnte Günter
Depke auch
Auskünfte zu
allen Fragen
rund um das
Thema Wein
geben. Der Wein
aus Meitze hat
an diesem Tag
noch einige Fans
hinzugewinnen
können.
Weitere
Informationen
zum Weinhof
Bäßmann & Depke
finden sich auf
der Homepage
www.meitzer-wein.de.
Eine Fortführung
der Reihe
Kulinarische
Informationen wird es im
nächsten Jahr
sicher wieder
geben.
Daniela
Ulbricht
Erstes
Weihnachtsbaumaufstellen
in Elze
Der von Rolf
Scheffel
gestiftete schön
gewachsene Baum
wurde am 1.
Dezember 2023
von Mitgliedern
des Vorstandes
bei der
Büchertelefonzelle
aufgestellt.
Zum Schmücken am
2. Dezember
kamen viele
Eltern und
Großeltern mit
Kindern und
Enkeln, die viel
Freude daran
hatten, den Baum
zu dekorieren.
passendes
Winterwetter
lässt den
geschmückten
Baum besonders
zur Geltung
kommen
im Dunkeln wirkt
er besonders
weihnachtlich
Sommerfest
2023
Gemeinsam
mit dem DRK Elze
konnten wir
endlich mal
wieder ein
Sommerfest
feiern
-
nach 3
Jahren Pause
wegen der
Pandemie!
Bei herrlichem
Wetter trafen
sich viele
Elzerinnen und
Elzer an der
Alten Schule in
der Poststraße
in Elze zu einem
gemütlichen
Nachmittag.
Zuerst sah es ja
aus, als hätten
nicht so Viele
Lust auf das
Treffen, aber es
fehlten in
diesem Jahr die
Sänger des
Männergesangvereins
„Concordia Elze“
und ihre
Angehörigen. Und
Kaffee und die
leckeren selbst
gebackenen
Torten und
Kuchen
wurden
erst mal in den Räumen
der Alten Schule
genossen und
danach füllte
sich der
„Schulhof“.
Bei Wein, Bier
und Bratwurst
genossen wir die
lockeren
Melodien, mit
denen uns
Matthias Mölle
auf dem
E-Piano
unterhielt und
um 16:00 Uhr den
Auftritt von
„The
Saxophonics“ -
ein
Saxophonsextett
der Musikschule
Wedemark unter
Leitung von
Herrn Guerra.
Alle waren
begeistert und
erklatschten
noch eine
Zugabe.
Zufrieden
trennten wir
uns, als es
gegen Abend
kühler wurde.
das
Wetter hielt -
alle genossen
die Sonne
"The SAXOPHONICS
" spielten nicht
so schräg, wie
sie hier
abgebildet sind
Auch
Ernst-Heinrich
Theilmann konnte
dabei sein
Kunst, die
Herzen und Augen
weckt
Radtour zum Klingenden
Museum in
Schwarmstedt
Am 01. Juli
hatte ich die
Gelegenheit, mit
meiner Mutter
und ein paar
guten Freunden
aus dem Dorfbild
Elze eine
Fahrradtour nach
Schwarmstedt zu
machen. Wohin es
ging, war mir
nicht sofort
klar. Es wurde
mir nur
„klingendes
Museum“
zugemurmelt.
Anderthalb
Stunden, zwei
Kekse und drei
Wälder später
kommen wir eine
halbe Stunde
früher als
geplant an und
es gibt erstmal
ein paar Schluck
Wasser und ein
Brötchen.
„Harry’s
klingendes
Museum“, so
kündigt sich das
hübsche kleine
Häuschen vor
meiner Nase an.
Nach besagter
halben Stunde
werden wir
freundlich von
dem Inhaber und
Schöpfer des
Museums, Harry
Natuschka,
hereingebeten.Wir
befinden uns in
einem kleinen
Flur.
Unscheinbar
zunächst, wenn
man in dem Haus
eines
sammelfreudigen
Mannes zu Besuch
wäre. Bei
zweitem Hinsehen
stellt man aber
fest, dass die
Sammlung kleine
und große
Spieluhren,
historische
Spielautomaten
und Figuren mit
integriertem
Spielwerk
beinhaltet.
Wärmstens
empfängt uns
Harry und fängt
an, zu erzählen.
Zu jedem seiner
Sammlungsstücke
hat er eine
interessante
Geschichte oder
Anmerkung
hinzuzufügen. Er
erklärt uns
alles, was man
zur Historie,
zur Mechanik,
Funktion oder
Art und Zeit
seines Findens
dieses Exponats
wissen sollte.
Darauf folgt die
Demonstration
des jeweiligen
Ausstellungsstücks.
Gleich zu Beginn
der Führung
springt mir eine
fast lebensgroße
Figur zu meiner
Linken ins Auge.
Sie hat eine
Mütze auf dem
Kopf und eine
Flöte in den
Händen. Nur
wenige Minuten
später erfahre
ich von Harry,
dass er an dem
Stück schon
länger arbeitet
und…
Moment, habe ich
das richtig
verstanden? Er
bearbeitet diese
Instrumente auch
selbst?
Tatsächlich.
Harry hat seine
Museumsstücke
renoviert oder
erweitert und
verbessert. Er
erklärt, wie
schwierig es
ist, eine
Mechanik zu
erbauen, welche
vom Brustkorb
der Figur (in
dem auch der
Antrieb der
Musik sitzen
soll) durch
Ober- und
Unterarm, in die
Hand und bis hin
zu den Fingern
geht. Alle
Gelenke sollen
sich individuell
bewegen. Ja,
auch alle drei
in jedem der 10
Fingern. Sein
Ziel ist es, am
Ende die Puppe
so aussehen zu
lassen, als
würde sie in
Wirklichkeit die
Flöte spielen.
Ein wahrhaftig
faszinierendes
Werk!
Einen kurzen
Moment später
winkt er unsere
Blicke zu einem
kleinen,
bildähnlichen,
hübsch
verzierten
Kästchen. Hinter
einer dünnen
Glasscheibe
erkenne ich
mehrere
Schichten von
einzelnen
Figuren,
Landschaften und
Bauten. Nach
kurzer
Präsentation der
Spieluhr und dem
Inhalt des
Bildes dreht
Harry an einem
Rädchen und
drückt einen
Knopf an der
Seite des
Kästchens.
Was folgt ist
eine süßliche,
an die Kindheit
erinnernde
Glockenmelodie.
Ein kleines Boot
in der Mitte des
Bilds fängt an,
sich langsam auf
den Wellen des
Flusses zu
bewegen. Es
schießen mir die
Tränen in die
Augen und ich
fange an, breit
zu grinsen.
Es folgen
unzählige
verschiedenste
selbstspielende
Instrumente. Die
für mich
persönlich
größten
Highlights waren
ein
selbstspielendes
Klavier, ein
kleiner Bär,
welcher sich
eigenständig
Wasser in einen
Becher füllt und
es trinkt, ein
Akrobat auf
einer Leiter und
ein großes
Symphonium
welches mit
Lochplatten
ausgestattet
ist. Zum Ende
der
anderthalbstündigen
Führung kommen
wir zu einem
finalen Kracher:
eine bunte
schrankgroße
Musikbox
inklusive
Schlagzeug und
allem, was einem
nur so die Ohren
wegbläst.
Freudig fangen
wir an zu
klatschen, und
bedanken uns bei
Harry für die
inspirierende
und aufregende
Tour durch sein
klingendes
Museum. Einige
verewigen sich
noch in seinem
Gästebuch und
dann heißt es
„Adé und auf ein
musikalisches
Wiedersehen“.
Nach einem Stopp
beim Eisladen
fängt es an zu
schütten, was
aber keinem von
uns das Lächeln
aus dem Gesicht
nimmt, welches
Harry uns mit
seiner Kunst
gegeben hat.
Leandra
Constantinescu
(16
Jahre)
„Kulinarische
Informationen“
auf dem
Spargelhof Hemme
Informationen
und Verköstigung
am Samstag, den
20.05.2023
Bereits seit
2009
organisieren wir
die
Veranstaltungsreihe
„Kulinarische
Informationen“.
Bei einem
geselligen
Miteinander
werden regionale
Höfe besucht und
erkundet.
Hierbei stehen
neben den
Informationen
vor allem auch
der „Genuss“ im
Vordergrund.
Der diesjährige
Ausflug am
Samstag,
20.05.2023 ging
zum Spargelhof
Hemme.
Eingeladen waren
alle
interessierten
Bürgerinnen und
Bürger aus Elze
und natürlich
die Mitglieder
des Vereins.
Gemeinsamer
Treffpunkt für
die 23
Teilnehmer war
der
Schlauchturm.
Von hier ging es
bei schönem
Wetter mit
angenehmen
Temperaturen zum
1,5 Kilometer
entfernten
Spargelfeld der
Familie Hemme.
Dort wurden die
Teilnehmer von
Heinrich Hemme
begrüßt.
An der ersten
Station wurde
der Aufbau und
die Pflege von
Spargelfeldern
erläutert.
Besonderes
Interesse galt
der
Beschaffenheit
der Felder sowie
der
ganzheitlichen
Planung, welche
für 10 Jahre
vorgenommen
werden sollte
(inklusive
Pachtverträgen
und
Anschlussbewirtschaftung).
Ein neues
Spargelfeld von
1 ha anzulegen,
kostet 20.000,00
€, allein die
Pflanzen
schlagen mit
15.000,00
€ zu Buche. Erst
im 3. Jahr nach
der Pflanzung
kann für ca. 10
Tage Spargel
geerntet werden.
Ein weiterer
Exkurs befasste
sich mit den
Schädlingen und
wie ganzheitlich
und nachhaltig
gegen diese
vorgegangen
werden kann.
Ein kleines
Stück weiter an
der zweiten
Station konnten
die Teilnehmer
den
tatsächlichen
Spargelstich
sehen und auch
selbst
durchführen.
Heinrich Hemme
erläuterte die
Technik und dann
wurde das
Werkzeug
herumgereicht.
Der gestochene
Spargel durfte
natürlich
mitgenommen
werden. Die
vielen Fragen
der Teilnehmer
zum Ablauf der
saisonalen
Arbeit und dem
Mitarbeiterstamm
wurden von Herrn
Hemme
ausführlich
beantwortet und
auch ein paar
Anekdoten wurden
berichtet.
Mit dem Fahrrad
ging es dann
zurück zum
Spargelhof
Hemme. Dort
befindet sich
die dritte
Station mit der
Verarbeitung der
Spargelstangen.
Heinrich Hemme
erklärt die
einzelnen
Schritte der
Weiterverarbeitung,
während die
Mitarbeiterinnen
diese der
Reihenfolge nach
umsetzen.
Erst
wird der Spargel
gewässert und
hierdurch
gekühlt. Der
nächste Schritt
ist die
händische
Sortierung auf
ein Fließband,
welches den
Spargel durch
eine
Schneidemaschine
befördert, in
der der Spargel
gewaschen wird.
Im Anschluss
erfolgt die
händische
Qualitätsprüfung
und Sortierung
nach
Güteklassen. Der
letzte Schritt
ist dann das
Schälen, bevor
der Spargel in
den Verkauf
geht; entweder
direkt am
Straßenverkaufsstand
oder auf
Bestellung an
Restaurants.
Dahin führte
dann auch die
Veranstaltung
als nächstes; in
das Gasthaus
Goltermann,
direkt gegenüber
vom Spargelhof
Hemme. Hier
wurde der
Spargel dann
verköstigt. Zur
Auswahl stand
Spargel mit
Schnitzel oder
Parmesan. Dazu
wurden
Kartoffeln
gereicht und
natürlich Sauce
Hollandaise und
Butter. So kamen
die Beteiligten
nicht nur an
Informationen,
sondern auch zu
Genuss.
Wenn man den
„Werdegang“
des Spargels
betrachtet und
die Tatsache,
dass er nur 6
bis 7 Wochen
gestochen werden
kann, ist der
Preis dieses
köstlichen
Gemüses sicher
gerechtfertigt.
Textt:
Daniela
Ulbricht, einige
Ergänzungen
durch Margret
Brötz
Mitgliederversammlung Dorfbild Elze e.V.
Donnerstag, 23.03.2023 – Elze, Wedemark
Am Donnerstag, 23.03.2023 fand im Gasthaus Goltermann in Elze
die 14.
Mitgliederversammlung
des Vereins
Dorfbild Elze
e.V. statt. Ziel
der
Vereinstätigkeit
ist es, das alte
Dorfbild in Elze
zu erhalten und
auch die
Geschichte des
Dorfes lebendig
an die nächste
Generation zu
vermitteln.
Im Bericht des Vorstandes für das Jahr 2022 wurden noch einmal
die Highlights
der Tätigkeiten
benannt. Hierzu
zählte
insbesondere die
Beteiligung am
Regions-Erntefest
im September.
Dort beteiligte
sich der Verein
mit einem
Kinderkarussell,
welches sich
großer
Beliebtheit
erfreute. Eine
weitere
Aktivität im
September war
das offene
Singen in der
Pfarrscheune
Elze. Die
Veranstaltung
wurde unter
Leitung von
Nicoleta Ion
durchgeführt.
Für das
leibliche Wohl
sorgte die
„Crêperie
on Tour“. Für
beide
Veranstaltungen
gibt es bereits
Pläne, sich auch
in 2023 wieder
zu engagieren.
In der diesjährigen Versammlung stand die Wahl des Vorstandes
auf der
Tagesordnung.
Der 1.
Vorsitzende
Ernst-H.
Theilmann hat
sich erneut zur
Wahl gestellt
und wurde
einstimmig von
den Mitgliedern
in seinem Amt
bestätigt.
Der 2.
Vorsitzende Dr.
Uwe Brötz hatte
bereits vor
längerem
angekündigt,
dass er nicht
wieder
kandidieren
würde und aus
Altersgründen
aus dem Vorstand
ausscheiden
möchte. Als
Nachfolger wurde
der 31-jährige
Tim Schilling
ohne
Gegenstimmen
gewählt.
Ebenfalls aus
Altersgründen
aus dem Vorstand
ausgetreten ist
Ingolf
Bauersfeld, der
in der Funktion
des
Schriftwartes
tätig war. Diese
Position wird
nun Kira
Schilling
übernehmen. Die
Beisitzer
Irmtraud König,
Stephan
Vens-Cappell
und Tina
Müller-Thanisch
wurden
ebenfalls bei
der Wahl
bestätigt.
Im Anschluss an die Mitgliederversammlung lauschten die
Mitglieder bei
Baguette und
Dips aus der
Küche des
Gasthauses
Goltermann einem
Vortrag zum
Thema
"Klimafreundliches
Gärtnern und
Aufwertung von
öffentlichen
Flächen im Dorf
Elze".
Referentinnen
waren Frau
Corinna
Cieslik-Bischof
vom Verein Grüne
Stunde und
Ursula
Schwertmann vom
NABU. Nach dem
informativen
Vortrag gab es
eine rege
Diskussion, wie
sich der Verein
unter diesem
Aspekt auf
öffentlichen
Flächen
einbringen kann.
Erste Standorte
sind bereits
gefunden, die
gemeinschaftlich
mit
einheimischen
Stauden und
insektenfreundlichen
sowie
langlebigen
Pflanzen begrünt
werden sollen.
Termine werden
hierzu im
Frühjahr
stattfinden.
Wieder
wurden in Elze
neue Bänke
aufgestellt
Am 10. Dezember
2021 und am 03.
Februar 2022 haben wir
in Elze wieder 3
Bänke
aufgestellt:
vor
der
Physiotherapie-Praxis
von Stefan Berg
in der
Schmiedestr. 13
Foto Anke
Wiese
an
der Mittelstraße
30 vor Hair &
Beauty
Foto Anke
Wiese
an der Straße
Wiethop 11 vor
dem alten
Forsthaus haben
die Anwohner die
Bank gleich
"begossen"
Foto Uwe Brötz
Auf
12
Bänken die der
Verein seit 2014
aufgestellt hat,
kann man bei
Spaziergängen
durch Elze eine
Pause einlegen:
Bänke
zum Rasten und
Klönen bei
Spaziergängen in
Elze
·
Poststr. 8
am Bouleplatz
hinter der
Alten Schule
·
an der
Appelchaussee,
auch
Kappellenweg
genannt
(Wirtschaftsweg
von Elze nach
Meitze)
·
Wasserwerkstr.
21a am
Info-Kasten des
Vereins Dorfbild
Elze
·
Plumhofer Str.
51 vor der
Physiotherapie-Praxis
Gebhardt
·
Wasserwerkstr.
11 an der
Bücherzelle
·
Mittelstraße 5
vor dem ehem.
Gasthaus "Zur
Quelle"
·
am Beekeberg in
der Verlängerung
der Straße
Moorhestern
wurden die Sitz-
und Lehnbohlen
erneuert
·
in der Straße
Bunte Riede,
Ecke Pahls
Wische
·
Moorhestern
26
am
"Moorbruch-Plätzchen"
·
Schmiedestraße
13 vor der
Physiotherapiepraxis
Berg
·
Mittelstraße 30
vor dem
Friseurgeschäft
Hair & Beauty
·
Wiethop 11 vor
dem alten
Forsthaus
Dez. 2020
Gestaltungssatzung
„Alter
Ortskern Elze“
Nach 12 Jahren
des Überganges,
als es nur eine
„Empfehlung“ für
die Gestaltung
des alten
Ortskernes von
Elze gab, hat
der Gemeinderat
endlich im
September 2020
eine örtliche
Gestaltungssatzung
beschlossen.Leider
wurde das Gebiet
„Alter Ortskern
Elze“ im Laufe
der Beratungen
immer kleiner.
Immerhin ist nun
in einem Rest
des Ortes ein
wesentliches
Ziel unseres
Vereines
erreicht. Bei
Neu- wie auch
bei wesentlichen
Umbauten sind
Formen und
Farben bei der
Hausgestaltung
zu beachten.
Weitergehende
Informationen
finden Sie unter
diesem Link!
Sie finden die
drei zugehörigen
Anlagen
(Satzungstext,
Begründung zur
Satzung und
Geltungsbereich)
auch über die
Startseite der
Gemeinde
Wedemark:
Gemeinde
Wedemark >
Gemeinde >
Bauen&Wohnen >
aktuelle
Planungen >
sonstige
Planungen >
Gestaltungssatzung
Nr 07/01
Ortskern Elze.
Schauen Sie
gerne dort mal
hinein und
wenden sich bei
Fragen an uns.
Erneuerung der
Bank am
"Moorbruch-Plätzchen"
Die von
Anliegern vor
ca. 30 Jahren
aufgestellte
Bank am
„Moorbruch-Plätzchen",
Ecke
Moorheestern /
Hellbruch, war
in die Jahre
gekommen. Sie
war morsch
geworden und ein
sicheres
Verweilen war
nicht
mehr möglich.
Zusammen mit den
Anwohnern hat
der Verein
Dorfbild Elze am
1. Oktober 2020
eine neue
breitere Bank
aufgestellt und
gleichzeitig die
angrenzenden
Büsche und Bäume
beschnitten.
Nun lädt das
Plätzchen wieder
zum sicheren
Rasten und
Klönen ein.
Nach
getaner Arbeit
machen Irmtraud
König und
Günter Probst
die Sitzprobe
Radtour nach
Hellendorf zum
Thema
„Kulinarische
Informationen“
Am 15. September
2020 trafen sich 12
Radler
und einige
Autofahrer auf
dem Hof
der
Familien
Schönhoff in
Hellendorf.
In
zwei
Gruppen wurden
wir vom
Juniorchef
Martin Schönhoff
und seiner
Schwester Frau
Steinfurt durch
den Hofladen und
die Stallungen
geführt.
Im Hofladen und
auf sieben
Bauernmärkten in
Hannover und
Umland (z.B. in
Bissendorf )
werden
Kartoffeln,
Gemüse, Obst,
Obstsäfte,
Honig, Eier,
Hühner und Gänse
aus eigener
Produktion und
von anderen
Höfen in der
Region verkauft.
Auf
Bauernmärkten
dürfen nur
selbsterzeugte
oder von anderen
Bauern im
näheren Umfeld
erzeugte
Waren angeboten
werden. Deshalb
gibt es auch
Fleisch- und
Wurstwaren der
Fleischerei
Dettmers aus
Elze, Käse vom
Ziegenhof
Schümer in
Wettmar, Arnumer
Gemüse von
Volkmann,
Rüter-Säfte aus
Eimke, Nudeln
mit den Eiern
von Schönhoffs
Hühnern zu
kaufen.
Die
Eiersortieranlage
wurde
vorgestellt,
sehr vorsichtig
wurden wurden
die Eier je nach
Gewicht in die
zugehörigen
Fächer
einsortiert (S =
klein = unter
53g, M = mittel
= 53-63g, L =
groß = 63-73g
und XL = sehr
groß = über
73g).
Auf dem Hof
wurden in einem
alten
Fachwerkhaus,
das früher noch
von den
Großeltern als
Wohnhaus genutzt
wurde, die
Hähnchen für die
Mast gehalten.
Immerhin haben
diese frische
Luft und
Tageslicht beim
Großwerden,
freier Auslauf
ist bei der Mast
unerwünscht. An
anderer Stelle
des Hofes haben
die Enten ihren
Bereich.
Mit dem
hofeigenen
Gästewagen ging
es zur
Außenanlage mit
den mobilen
Hühnerställen.
Etwa 3000 Hühner
können tagsüber
frei wählen, ob
sie nun Eier
legen, im Boden
scharren, Gras
fressen oder
sandbaden
wollen. Nur
pünktlich
sollten sie sich
wieder im Stall
zum Schlafen
zurückziehen, da
sonst
automatisch die
Türen schließen,
um Füchsen und
Mardern kein
Festmahl zu
bieten.
Die ca. 1000
Tiere zählende
Gänseherde
nebenan kam
neugierig auf
uns zu, hielt
aber mindestens
zwei Meter
Abstand. Bis sie
im November bzw.
im Dezember zu
Martins-/
Weihnachtsgänsen
heran gewachsen
sind, können sie
vom Zuckermais
schlemmen. Da
der Zuckermais
nicht so hohe
kräftige Stängel
wie Futtermais
hat, schaffen es
die Gänse
selber, die
Maisstangen
herunter zu
drücken, um an
die Kolben zu
gelangen. Früher
mussten
Schönhoffs den
Mais noch mit
dem Trecker
niederwalzen. Von der
Aufzucht bis
zur Schlachtung
bleibt alles in
eigener Hand
Zum Abschluss
wurde durften
wir noch
Zuckermais (sehr
lecker!)
probieren. Als
Krönung gab es
selbst
gefertigten
Eierlikör
(empfehlenswert!),
stilgerecht
kredenzt im
Schokoladenbecher.
Anschließend
holten wir uns
kulinarische
Informationen
auf dem
Forellenhof
Pflüger. Zuerst
aßen wir leckere
Fischbrötchen,
belegt mit der
ganzen Vielfalt,
die
Fisch-Pflüger zu
bieten hat.
Eigentümer
Hartmut Pflüger
erzählte uns
währenddessen
über die
Vergangenheit
des Hofes. Von
kleiner
Landwirtschaft,
über
Teichwirtschaft,
Alten- und
Pflegeheim und
nun wieder
Fischzucht
und Verkauf:
selbst
gezogene und
geräucherte
Fische aller
Art, aber auch
aus Island
importierter
frischer
Seefisch, der
natürlicher
und
intensiver
schmeckt und
sich
länger frisch
hält als Ware
aus z.B.
Norwegen. Das
merken natürlich
auch die Kunden,
gerade in diesem
Jahr mit den
Corona-Einschränkungen
haben die
Umsätze beim
Frischfisch wie
auch bei den
Angelangeboten
an den Teichen
deutlich
zugenommen.
Das Angebot an
Angler aus nah
und fern, direkt
am großen Teich
selbst die Angel
auszuwerfen,
boomt. Nicht nur
Tagesgäste
nutzen diesen
Service, auch
ganze Gruppen
kommen
angereist, sogar
aus dem
Rheinland. Auch
Übernachtung ist
möglich. Die
Zimmer reichen
manchmal kaum
aus, um alle
Angler
unterzubringen.
Selbstkritisch
merkt Pflüger
an, dass aus
Tierschutzgründen
diese Art des
Angelns in der
Diskussion
steht, da ja
hier die
Fische
„zweimal
gefangen“
werden.
Alle
Teilnehmenden
waren sich
einig, dass es
in naher
Umgebung von
Elze viele
Möglichkeiten
gibt, frisch
erzeugte
regionale
Lebensmittel zu
kaufen. Nutzen
wir diese, um
allein schon
Transportkosten
zu minimieren,
aber auch, um
regionale
Familienbetriebe
zu unterstützen.
Bei
hochsommerlichen
Temperaturen
genießen wir
leckere
Fischbrötchen,
während Hartmut
Pflüger über die
Geschichte des
Hofes erzählt.
Hartmut Pflüger
erkärt einen der
Räucheröfen
Hier wachsen die
kleinen Fische
heran
Ein
Dorf und seine
Eulen
Unter diesem
Motto
trafen sich am
Samstag,
15.
Februar 2020
spätnachmittags
über 40 z.T.
noch recht junge
Eulenliebhaber
zu einem
Rundgang durch
Elze aus dem
Blickwinkel von
Eulen.
Der diplomierte
Landschaftsplaner
und Eulenexperte
Axel
Neuenschwander
(bei der
Begrüßung wurde
er versehentlich
„Eulenschwander“
genannt) und
sein engagierter
Sohn Jakob
hatten zum
Auftakt im
Pavillon an der
Alten Schule
ausgestopfte
Exemplare aller
hier
vorkommenden
Eulenvögel
aufgebaut und
versorgten uns
mit
hochinteressanten
Informationen zu
den einzelnen
Arten. Rasch
entwickelte sich
eine lebhafte
Unterhaltung,
denn gerade die
jüngsten
Teilnehmer
wussten
erstaunlich viel
über Eulen und
ihre
Gewohnheiten.
Beim
anschließenden
Rundgang vorbei
am Alten
Schlauchturm,
über
Rieckenbergs
Hof, durch das
Eichenwäldchen
hinter
der
Pfarrscheune,
vorbei an
Sievers Hof,
Mahrings Hof,
Sadlers Hof und
einem Teil der
„Appelchaussee“
begeisterte uns
Herr
Neuenschwander
mit seinem
reichhaltigen
Wissen. Jakob
spielte dazu die
passenden Rufe
der Eulenvögel
von seinem
Smartphone vor.
Auf Voltmers
Hof, wo 2018
zuletzt eine
Schleiereule
gebrütet hat,
war die Führung
zu Ende und wie
zur Bestätigung
flog eine
Schleiereule in
der Dämmerung
über unsere
Köpfe.
Ziel der
Eulenführung war
es, in Elze die
Lebensbedingungen
und
Nistmöglichkeiten
der hier schon
heimischen
Schleiereulen
und evtl. auch
von Käuzen
kennen zu lernen
und zu
verbessern und
Nistmöglichkeiten
für die in
Meitze schon
vorhandenen
Steinkäuze zu
schaffen.
Das liegt jetzt
an uns!
Uwe Brötz
Reges Interesse
Waldohreule
Demonstration
verschiedener
Eulenvögel
Baumpflege und
Neuanpflanzungen
Am Montag, den
3.2 und Mittwoch
den 5.2.2020
haben
sich 8
„Aktivisten“
unseres Vereins
daran gemacht,
die Obstbäume an
der
„Appelchaussee“
zu
schneiden und 4
neue Apfelbäume
zu pflanzen.
Die zur
Autobahn
gelegene Seite
der Straße ist
jetzt
durchgehend
bepflanzt.
Schön wäre es,
wenn wir auch
auf der
anderen
Seite in den
nächsten Jahren
Obstbäumen
setzen
dürften, damit
die Straße
wieder eine
richtige
Chaussee wird.
Ob uns die
Besitzer der
angrenzenden
Äcker das
erlauben?
Uwe Brötz
Bänke im
Dorf
Wieder hat der
Verein Dorfbild
Elze eine Bank
im Dorf
aufgestellt. Die
neue Bank steht
auf dem Alten
Schulhof bei den
Bouleplätzen,
damit erschöpfte
Bouler oder auch
begeisterte
Zuschauer es
bequem haben.
Damit man auch
mal einen
längeren Weg zu
Fuß gehen kann,
wollen wir im
Dorf in nicht zu
großen Abständen
Sitzgelegenheiten
schaffen, damit
man sich bei
längeren
Fußwegen einmal
ausruhen kann
und für alle,
die Lust
zu einem kleinen
Plausch haben.
Denn der beste
Weg zur
Gesundheit ist
der Fußweg.
Uwe Brötz
Ehrenmitgliedschaft
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Arnold
Kirchner wurde
während des
Sommerfestes
durch unseren
Vorsitzenden
E.-H. Theilmann
zum ersten
Ehrenmitglied
des Vereins
Dorfbild Elze
ernannt. Seine
launigen
Gedichte zu
Elzer Anlässen
sowie sein
Einsatz als
Dichter und
Schauspieler
beim
Theaterstück
„Mord in Elze“
auf der
660-Jahrfeier
2008 haben ganz
wesentlich zum
Gemeinschaftsgefühl
der Elzer
beigetragen und
damit die
Vereinsziele
gefördert.
Seine
künstlerische
Ader und seine
Vitalität wurden
ihm schon in die
Wiege gelegt: zu
seinen Vorfahren
zählen der Maler
Ernst Ludwig
Kirchner und der
„Turnvater“
Friedrich Ludwig
Jahn.
Herzlichen
Glückwunsch
Arnold !
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Gedicht zur Einweihung des
Ortstreffs
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